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Forlax

Anweisung Forlax

Die Informationen im Bereich Fragen und Antworten wurden vom Liki24.de-Team erstellt und basieren auf der offiziellen Broschüre des Herstellers.

Forlax enthält als Wirkstoff Macrogol 4000 und ist ein osmotisches Abführmittel.

Es wird zur symptomatischen Behandlung von Verstopfung bei Erwachsenen und Kindern über 8 Jahren empfohlen.

Welche Kontraindikationen hat Forlax?

Nehmen Sie Forlax nicht ein, wenn: Sie allergisch auf Macrogol (P.E.G.= (Polyethylenglykol) oder einen der sonstigen Bestandteile von Forlax allergisch sind, wenn Sie Bauchschmerzen unklarer Ursache haben, wenn Sie an bestimmten entzündlichen Erkrankungen des Dickdarms und des Darms leiden (hämorrhagische Colitis, Morbus Crohn, abnorme Dilatation des Darms), wenn Sie an einer Darmerkrankung namens ,,Ileus'' leiden, wenn Sie einen Darmverschluss oder ein Subokklusionssyndrom haben, wenn bei Ihnen eine Darmperforation vorliegt oder die Gefahr einer Darmperforation besteht.

Wenn Forlax über eine nasogastrale Sonde verabreicht wird, sollte sorgfältig darauf geachtet werden, dass es nicht zu einer Aspiration von Mageninhalt in die Lunge kommt, insbesondere bei Kindern mit Schluckstörungen.

Wie ist Forlax einzunehmen?

Für Erwachsene und Kinder ab 8 Jahren wird die Einnahme von 1-2 Beuteln pro Tag empfohlen, vorzugsweise als Einzeldosis am Morgen. Die Dosis sollte je nach Bedarf von 1 Beutel/Tag (insbesondere bei Kindern) auf 2 Beutel/Tag angepasst werden. Wenn die Dosis 2 Beutel ist, ist es am besten, sie zusammen in einem Glas Wasser zu nehmen.

Forlax beginnt innerhalb von 24-48 Stunden nach der Einnahme zu wirken.

Wenn die Verstopfung nachlässt, wird die Behandlung mit Forlax abgesetzt.

Bei Kindern sollte die Behandlung nicht länger als 3 Monate dauern.

Zur Vorbeugung und Behandlung von Verstopfung wird empfohlen, sich ballaststoffreich zu ernähren (grünes Gemüse, Obst, Vollkornbrot, Rohkost), ausreichend Wasser und Fruchtsaft zu trinken, sich zu bewegen (Spazierengehen, Sport), die Toilette immer dann aufzusuchen, wenn das Bedürfnis besteht, Stuhlgang zu entleeren (um den Stuhlgangreflex wieder zu trainieren)

Welche Nebenwirkungen kann Forlax haben?

Bei Erwachsenen:

Häufige Nebenwirkungen (betreffen bis zu 1 von 10 Personen): Blähungen, Magenschmerzen, Übelkeit, Durchfall.

Ungewöhnliche Nebenwirkungen (die bis zu 1 von 100 Personen betreffen können): dringender Bedarf, auf die Toilette zu gehen, Erbrechen, Stuhlinkontinenz.

Nebenwirkungen unbekannter Häufigkeit (deren Häufigkeit anhand der verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden kann): Niedrige Natriumwerte im Blut, die zu Verwirrtheit und Müdigkeit führen können, niedrige Kaliumwerte im Blut, die zu Krämpfen, Muskelschwäche oder Herzrhythmusstörungen, Koma und Krampfanfällen führen können, Manifestationen einer allergischen Reaktion wie vorübergehender Hautausschlag, Hautrötung, Nesselsucht, Schwellung des Halses oder des Gesichts, Ohnmacht oder Kollaps, Atembeschwerden, Austrocknung durch starken Durchfall, insbesondere bei älteren Menschen.

Bei Kindern:

Häufige Nebenwirkungen (die bis zu 1 von 10 Personen betreffen): Durchfall, Bauchschmerzen, Schmerzen im Bereich des Anus.

Ungewöhnliche Nebenwirkungen (die bis zu 1 von 100 Personen betreffen können): Erbrechen, Übelkeit, Blähungen.

Nebenwirkungen unbekannter Häufigkeit (deren Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden kann): allergische Reaktionen (Nesselsucht, vorübergehender Hautausschlag, Schwellung des Gesichts oder des Rachens, Ohnmacht oder Kollaps, Kurzatmigkeit).

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